Rechtsprechung
LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines tötlichen Verkehrsunfalls bei Unvermeidbarkeit eines Zusammenstoßes; Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug während der Vornahme eines Abbiegevorgangs; Anscheinsbeweis für die Verletzung von Sorgfaltspflichten; ...
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines tötlichen Verkehrsunfalls bei Unvermeidbarkeit eines Zusammenstoßes; Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug während der Vornahme eines Abbiegevorgangs; Anscheinsbeweis für die Verletzung von Sorgfaltspflichten; ...
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines tötlichen Verkehrsunfalls bei Unvermeidbarkeit eines Zusammenstoßes; Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug während der Vornahme eines Abbiegevorgangs; Anscheinsbeweis für die Verletzung von Sorgfaltspflichten; ...
Kurzfassungen/Presse
- anwalt.de (Kurzinformation)
Tod Motorradfahrer: 2.000 Euro Schmerzensgeld
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 20.09.1973 - III ZR 148/71
Umfang der Beerdigungskosten
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Dieser allerdings endet mit dem Abschluss einer zur Dauereinrichtung bestimmten und geeigneten Grabstätte (vgl. BGH, MDR 1974, 29; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 987; LG Koblenz, Schaden-Praxis 1994, 412). - OLG Hamm, 21.01.1997 - 9 U 161/96
Höhe des Schmerzensgeldes bei Versterben des Unfallopfers kurz nach dem Unfall
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Mit dem Oberlandesgericht Hamm (vgl. NZV 1997, 233-234) ist auch die Kammer der Auffassung, dass für die Bemessung des Schmerzensgeldes bei einer Verletzung mit anschließender Todesfolge die Dauer der jeweiligen Verletzungsphase heranzuziehen ist (vgl. OLG Jena, OLGR Jena 2003, 495-496). - OLG Oldenburg, 28.01.1992 - 5 U 96/91
Beerdigungskosten; Grabpflegekosten; Erbe als Kostenträger
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Dieser allerdings endet mit dem Abschluss einer zur Dauereinrichtung bestimmten und geeigneten Grabstätte (vgl. BGH, MDR 1974, 29; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 987; LG Koblenz, Schaden-Praxis 1994, 412).
- KG, 30.10.2000 - 12 U 5120/99
Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung …
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Ein Unfallereignis oder eine Unfallnachricht begründen erst dann einen solchen Anspruch, wenn sie zu psycho-pathologischen Auswirkungen im Sinne einer Neurose oder in schweren Fällen einer Psychose führen (…vgl. OLG Jena, a.a.O.; KG Berlin, NZV 2002, 38-39; OLG Rostock, OLGR Rostock 2000, 67-69; OLG Celle, OLGR Celle 1998, 125-126; LG Lüneburg, Urteil vom 04.12.2001, Az. 9 O 139/01; LG Wuppertal, Schaden-Praxis 1998, 353-354). - OLG Jena, 29.10.2002 - 8 U 11/02
Vererbbarkeit des Schmerzensgeldanspruchs eine unmittelbar an der Unfallstelle …
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Mit dem Oberlandesgericht Hamm (vgl. NZV 1997, 233-234) ist auch die Kammer der Auffassung, dass für die Bemessung des Schmerzensgeldes bei einer Verletzung mit anschließender Todesfolge die Dauer der jeweiligen Verletzungsphase heranzuziehen ist (vgl. OLG Jena, OLGR Jena 2003, 495-496). - LG Lüneburg, 13.12.2001 - 9 O 139/01
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines …
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Ein Unfallereignis oder eine Unfallnachricht begründen erst dann einen solchen Anspruch, wenn sie zu psycho-pathologischen Auswirkungen im Sinne einer Neurose oder in schweren Fällen einer Psychose führen (…vgl. OLG Jena, a.a.O.; KG Berlin, NZV 2002, 38-39; OLG Rostock, OLGR Rostock 2000, 67-69; OLG Celle, OLGR Celle 1998, 125-126; LG Lüneburg, Urteil vom 04.12.2001, Az. 9 O 139/01; LG Wuppertal, Schaden-Praxis 1998, 353-354). - LG Berlin, 16.12.1999 - 58 S 300/99
Haftungsverteilung bei Kollision eines links herum wendenden Fahrzeugs mit einem …
Auszug aus LG Stade, 04.01.2007 - 4 O 434/04
Abbiegevorganges zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, spricht regelmäßig der Beweis des ersten Anscheins für die Annahme, dass der Abbiegende den ihm obliegenden Pflichten unter Verletzung des § 9 Abs. 5 StVO und den darin begründeten höchsten der StVO bekannten Sorgfaltsanforderungen nicht ausreichend Beachtung schenkte und eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer gerade nicht ausschloss (vgl. KG Berlin, Schaden-Praxis 2003, 3-5; KG Berlin, VerkMitt 1998, Nr. 43; LG Berlin, DAR 2000, 409 [LG Berlin 16.12.1999 - 58 S 300/99] -41).